Folge 17 – Lügen als Taktik kreationistischer Propaganda

Homo incredulus - Ein atheistischer Podcast
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Folge 17 - Lügen als Taktik kreationistischer Propaganda
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Wenn das eigene Narrativ den Fakten nicht standhält, muss man eben lügen und manipulieren, um es zu bedienen. Ein Vorwurf, der in der Pseudodokumentation „Human Evolution: The Monkey Bias“ den sogenannten Evolutionisten gemacht wird. Ironischerweise verfolgt dieses Machwerk jedoch eben diese Taktik, um ihr eigenes Narrativ darzustellen. Ein unglaubliches Beispiel für Unehrlichkeit und Manipulation als Werkzeug rechts-konservativer kreationistischer Propaganda.

Die Pseudo-Dokumentation vom Discovery Institute: https://www.youtube.com/watch?v=aGzXAgFSbnk

Die Originaldokumentation (der von mir besprochene Teil beginnt bei ~27:20): https://www.youtube.com/watch?v=igecJDhbENg&t=1786s

Die Videoserie zum Discovery Institute von Professor Dave: https://www.youtube.com/watch?v=HRxq1Vrf_Js&list=PLybg94GvOJ9HD-GlBnTYutk8D1e71y__q

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Maro

    Hallo Samu,
    es freut mich nach langer Zeit (und offensichtlich mit großer Verzögerung) eine Folge von Dir in meinem Podcatcher gefunden zu haben.
    Was mich so unfassbar an solchen Sachen ärgert, ist, dass man Wissenschaft allgemein als Scharlatanerie darstellt. Von atheistischem Standpunkt völlig ohne Not, nur weil die Interpretation eines Buches und dieses Buch vermutlich älter sind als der Wissensstand diesbezüglich. Jedoch verharrt man darauf, dass diese alten Relikte stimmen müssen und der Wissensfortschritt falsch/gefälscht/fingiert sein muss.
    Für mich ist das wie nach hinten gucken und nach vorne fahren: Das kann gut gehen, muss aber nicht. Und ich glaube, die Chancen sind nicht wirklich 50:50…
    Viele Grüße,
    Maro

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